Meine erste Myanmar-Reise 2001 hat mich so begeistert, dass es mich immer wieder dorthin gezogen hat. Nach und nach wurden im Laufe der Jahre immer mehr Regionen für Touristen geöffnet, so dass es immer wieder neue Anreize gab noch einmal in dieses unglaublich schöne Land zu reisen... Ich kann mit Sicherheit sagen, dass meine bisher vier Reisen noch nicht die letzten gewesen sind. Es sind noch einige Regionen, die mich sehr reizen, wie z.B. der Süden von Myanmar und auch die Bervölkerregionen rund um den Inle See und Kyaingtong.

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Der Westen von Myanmar - insbesondere die Überlandstrecke von Rakhine nach Zentral-Myanmar hat mich schon viele Jahre interessiert. Das sehr interessante Volk der Chin übte eine ganz besondere Fszination auf mich aus! Leider war die Region - außer den Hauptorten Sittwe und Mrauk U - für Touristen gesperrt.

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Meine burmesischen Freunde hatten mich nach Putao eingeladen, wo Sie eine kleine Touristen-Lodge gebaut hatten, die als Ausgangsort für Erkundungen und kleine Trekkingtouren in die Dörfer der Bergvölker ideal war. Die Gelegenheit habe ich sofort genutzt, denn die Region hatte mich schon so lange interressiert.

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Auf dieser sehr gemütlichen Reise haben wir uns Yangon angeschaut und anschließend einige Tage an den wunderbaren Traumstränden an Myanmars Westküste am Golf von Bengalen verbracht - am Chaungtha Beach und anschließend am damals gerade erst für Touristen eröffneten Ngwe Saung Beach.

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An Myanmar habe ich auf meiner ersten Reise in 2001 mein Herz verloren! Das Land verströmte eine so angenehme Ruhe wie ich sie noch kaum in anderen Land Asiens empfunden hatte. Besonders berührt hat mich die natürliche Freundlichkeit der Menschen. Selten habe ich mich in einem Land auf Anhieb so wohl gefühlt.

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