Der Iran als Reiseziel "geisterte" schon seit einiger Zeit durch meine Gedanken. Jeder, der dort war, war einfach nur fasziniert und begeistert. Was immer an Negativ-Schlagzeilen durch die Presse geht - im Land selbst ist davon nichts zu spüren. Alle haben die Zeit dort als schön und bereichernd empfunden.

Das alte Persien wird nicht umsonst auch als die "Wiege der Menschheit" bezeichnet. Einige der großen Kulturdenkmäler stammen aus Zeiten, in denen wir hier in Europa "gefühlt" noch im Fellgewand als Jäger und Sammler durch die Wälder streiften. Neben der so überaus beeindruckenden Kultur hat aber jeder Iran-Reisende hauptsächlich von den Menschen erzählt - Menschen, die so unglaublich natürlich freundlich und herzlich und vor allem auch so aufgeschlossen waren, wie man es kaum erwarten würde...

Den letztendlich Anstoß gab dann die Reiseplanung einer guten Bekannten, die Nordiran mit einigen Freunden bereisen wollte und der ich mich anschließen durfte. Wenn Du mehr erfahren möchtest fiindest Du hier meine ausführlichen Reise-Erlebnisse in Wort und Bild.

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Obwohl schon viele Reisenden vom Iran geschwärmt haben, war ich selbst bisher noch nie dort gewesen. Als ich dann hörte, dass eine gute Bekannte mit einem kleinen Kreis von Freunden eine Reise in den noch wenig besuchten Norden des Iran plante habe ich ganz spontan gefragt, ob noch ein Plätzchen für mich frei wäre. Klar, sagte Erika, komm mit – wär toll, wenn du mit dabei wärst.

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Die beeindruckende Zeit im Nordiran war so schnell vorbei gegangen, das ich richtig froh war, dass ich noch nicht nach Hause mußte sondern die Gelegenheit genutzt hatte, mich noch einer Reise in einer Klein-Gruppe auf klassischen Pfaden im Zentraliran anzuschließen.

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