Wäsche / Bekleidung versuche ich auf ein Minimum zu reduzieren, denn unterwegs gibt es – zumindest bei Hotelübernachtungen – regelmäßig die Möglichkeit, Kleinigkeiten wie Slips, Socken oder auch mal ein T-Shirt im Handwaschbecken durchzuwaschen. Da es in den meisten Regionen Asiens angenehm warm ist, sind die Sachen am nächsten Morgen schon wieder trocken. Ansonsten besteht fast überall auch die Möglichkeit, etwas waschen zu lassen…dabei aber die Wäsche natürlich frühestmöglich abgeben und ausdrücklich klären, wann man sie gereinigt zurück erhält – insbesondere, wenn man am nächsten Tag schon weiterreist.

Das Zwiebelprinzip

…hat sich für mich besonders bewährt und reduziert den Bedarf an Kleidung unterwegs noch einmal. Dabei ist es auch schon passiert, dass ich bei meinem Kälteeinbruch alles übereinander angezogen habe, was nur irgendwie übereinander gepasst hat. Dann fühlt man sich zwar ein bisschen wie ein „Teddybär“, etwas behäbig, aber das ist normalerweise ja kein Dauerzustand.

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