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Donnerstag, 14. März 2019
Thai Airways
Der Thai Airways-Flug ist nun fast startklar und wir dürfen die Maschine besteigen.
E-Visa Letter für Myanmar
Seit einiger Zeit ist es möglich, das Visum für Myanmar vorab online zu beantragen. Mit dem Visum Letter erhält man dann bei der Einreise das Visum.
Air KBZ am Flughafen in Sittwe in West-Myanmar
Der Flughafen von Sittwe ist denkbar klein und einfach. Die landenden Flieger fahren vom Rollfeld fast bis an die Empfangshalle.
Hafen in Sittwe
Auf dem Weg zu unserem Charterboot überqueren wir einige Piers und klettern über Boote bis wir endlich das unsrige erreichen.
Überquerung eines schmalen Stegs
Auf dem Weg zu unserem Charterboot im Hafen von Sittwe müssen wir über einen schmalen Steg. Zwei Männer halten eine Stange als Geländer.
Charterboot von Sittwe nach Mrauk U
Das Boot ist recht komfortabel mit einem Dach als Schutz vor der Sonne, einem kleinen Sonnendeck Unter Deck ist es mit Tisch und Stühlen ausgestattet.
Sitzplatz mit Aussicht
Ganz vorne im Bug unseres Charterbootes haben wir einen gemüglichen Sitzplatz mit Aussicht gefunden.
Unterwegs als Lastenträgerin
Ehe ich mich versehe werde ich als Lastenträgerin im Fischerdorf Theigone engagiert.
4WD Toyota Pajero
Für die Fahrt durch die wilden Chin Berge, die sich dann als gar nicht so wild herausgestellt hat, hatten wir vorsorglich einen 4WD Jeep, den wir allerdings nicht gebraucht hätten.
Kleines Restaurant in Ann
Auf dem Weg von Mrauk U in die Chin Berge machen wir in Ann Halt und essen in einem örtlichen Restaurant zu Mittag.
Abendliche Gesprächsrunde im Chin Dorf
Bei unseren Gastgebern vom Chin Volk verbringen wir einige schöne Stunden am Abend bei netter Unterhaltung, bei der Sai, unser Guide übersetzt.
Abendessen bei unseren Gastgebern vom Chin Volk
Ganz nach Chin-Art hat die Frau des Hauses ein köstliches Mahl gezaubert und das mit den einfachsten Mitteln auf dem offenen Feuer und mit einem kleinen Gaskocher.
Übernachtung bei unseren Gastgebern vom Chin-Volk
Die Übernachtung war denkbar einfach. Als Unterlage gab es Bastmatten und dünne Matten. Die Decken legten wir noch über unsere Schlafsäcke, da es in den Chin-Bergen nachts empfindlich kalt wird.
Erläuterungsschreiben von Sai für den Distriktsvorstand
In dem Schreiben erläutert Sai dem Distriktvorstand, warum wir im Chin-Dorf übernachten und dass wir uns hier sicher fühlen und außerdem durch unser Permit die Berechtigung dazu haben.
Gruppenfoto auf dem Mt. Victoria
Gipfelfoto mit Buddha und unserer kleinen Gruppe
Auf dem Mt. Victoria
Gruppenfoto vor der Buddha-Statue auf dem Mt. Victoria
Kleiner Kochkurs
Aus Avocado, Zwiebeln und Knoblauch zaubert Sai seine Leibspeise.
Gepäcktransport auf dem Motorrad
Als Notbefehlf wurde das Gepäck auf dem Motorrad transportiert, da der Jeep das Dorf nicht erreichen konnte.
Sonnenuntergang über den Tempeln von Bagan
Die vier Tempel, die man hinauf steigen kann, werden am Abend zum Sonnenuntergang häufig von Touristen besucht.
Besucher zum Sonnenuntergang von einem der Tempel
In der Hochsaison werden die vier Tempel, auf die man hinauf steigen darf, häufiig von Touristen besucht.
Abholung mit dem Bus zur Ballonfahrt
Mit diesem urtümlichen, fast antiken Bus werden ganz früh am Morgen gegen fünf Uhr wir vom Hotel abgeholt und zum Startplatz der Ballons gebracht.
Ballons werden startklar gemacht.
Als wir am Startplatz der Ballonfahrt ankommen, werden die Ballons gerade startklar gemacht und sind teilweise schon aufgerichtet.
Lecker Eis in Yangon
Da wir uns nicht getraut haben, Eis an einem der Straßenstände in Yangon zu essen, sind wir in einer nostaltischen Anwandlung von Helga ins Strand Hotel gegangen.
Lecker Eis im Restaurant des Strand Hotel in Yangon
Das Eis war wirklich lecker und die Umgebung gediegen im 5* Luxushotel in Yangon, das seinerzeit das einzige Hotel war, in dem in Yangon Touristen übernachten durften.
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